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Kurtschlag (LK OHV) Dies, liebe Kurtschläger, ist die Webseite für unser Dorf. Sie soll informativ und unterhaltsam zugleich sein. Informativ, weil sie Termine nennt, über unsere Vereine berichtet und verrät, wann in der nächsten Woche der Müllwagen kommt. Und unterhaltsam wegen der Fotos (Kurtschlag heute und einst), einer Chronik seiner Geschichte sowie einigem mehr. Wer macht kurtschlag.de? Das sind wir. Aber wir wollen es nicht allein tun, wir wollen Eure Unterstützung. Deshalb bringt Euch ein mit Eurem Engagement und Euren Ideen, auf dass kurtschlag.de unsere gemeinsame Webseite ist. Und für alle Nicht-Kurtschläger, die es auf diese Seite verschlagen hat: Schaut Euch um bei uns, es lohnt sich. Denn was Ihr bestimmt noch nicht wusstet - exakt in unserem Dorf befindet sich der Mittelpunkt der Erde. Zumindest seit ein Verehrer des Schriftstellers Jules Verne unserem Gasthof vor Jahrzehnten diesen Namen gegeben hat. In diesem Sinn... |
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Luftfahrtmuseum Finowfurt Das Erlebnismuseum.
Zahlreiche Veranstaltungen, Messen und Händlermärkte verteilt über's gesamte Jahr machen diesen Ort zu einem Dauerbesuchsmagnet.
Zusätzlich ist es wohl nicht übertrieben, wenn das gesamte Gelände als riesiges Museum betitelt wird.
Kontakt:
03335 / 7233
0170 / 7194819
info@luftfahrtmuseum-finowfurt.de
Navi: Museumsstraße 1, 16244 Schorfheide
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Berliner Unterwelten e.V. Berlin von unten.
Berliner Stadtgeschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive!
Der Berliner Unterwelten e.V. bietet regelmäßige Führungen durch unterirdische Bauwerke an. Insbesondere rund um den Regional- und Fernbahnhof Gesundbrunnen, aber auch an anderen Stellen in der Stadt, wurden mehrere Touren zusammengestellt, die durch geheimnisumwitterte und lange Zeit in Vergessenheit geratene Bunker- und Verkehrsanlagen des Berliner Untergrunds führen. Informationen zu den verschiedenen Führungen, Zeiten, Preisen, usw. finden Sie auf www.berliner-unterwelten.de .
Kontakt:
Berliner Unterwelten e.V.
Brunnenstraße 105
13355 Berlin
Email: info@berliner-unterwelten.de
Web:www.berliner-unterwelten.de
Infotel.: 030-49910518 |
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Bunkeranlage Fuchsbau/ZGS 14 Die Bunkeranlage "Fuchsbau" / Zentraler Gefechsstand 14 (ZGS 14)
Führungen je 2,5 Std. ganzjährig, Anmeldung erforderlich. Aufwändige aktive Technikvorführungen und Präsentationen sowie Luftlagedarstellungungen auf 4x4m großen Leinwänden im 9m hohen Führungssaal.
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bunkeranlage-fuchsbau.de/
Anmeldung: 0174-4863724 denkmal@bunkeranlage-fuchsbau.de
Fax: 03361-367811
Gruppen: Ab 10 Personen Sonderführungen zu gewünschten Terminen und möglichen Preiskonditionen.
Eintrittspreise bitte erfragen.
SS- Durchgangsverstärkerzentrale DVZ “Fuchsbau” (Führungs- und Nachrichtenregiment 500):
1943 Bau der Bunkeranlage durch KZ Häftlinge.
1944-1945 Betrieb als Nachrichtenführungszentrale der SS
Ab 1960 unter Führung des Ministerium Post– und Fernmeldewesen freigelegt und erweitert. Nutzung als Übertragungsstelle
1971-1990 Zentraler Sirenenauslösepunkt für mehr als 35.000 Sirenen in der DDR (Warn– und Alarmzentrale [WAZ]).
1962-1978 gleichzeitig "Zentraler Wechselgefechtsstand der LSK/LV (ZWGS-14).
1975-1977 Bau eines 2. Bunkers mit Verbindung zu den 3 vorhandenen Röhren des "alten" Bunkers. Es entsteht eine Bunkeranlage mit 9.000m².
1978-1990 Nutzung als Oberste Führungsstelle der zivilen und militärischen Luftraumkontrolle der DDR, ZGS 14 im Diensthabendes System (24 Std.), zentrale Flugwetterwarte ZFWW der LSK/LV und WAZ.
1990-1995 Übernahme durch die Bundeswehr und betrieb als Gefechtsstand des Luftverteidigungssektors 5
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Fernmeldebunker Kunersdorf Der Fernmeldebunker Kunersdorf (17/448) wurde als Funksendezentrale der Hauptführungsstelle des „Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR" in Harnekop betrieben.
Zum Bunker gehörten auf einem Territorium von etwa 450 km² 11 unbemannte Sendestellen (Sputniks/Kesselform), im Umkreis verteilt, mit der zugehörigen Fernwirktechnik und einer umfangreichen Fernmeldekabel-Anlage.
Diese Kurzwellen-Sendezentrale wurde 1981 fertiggestellt und war nach erfolgreichem Probebetrieb von Ende März 1981 bis 1991 in Nutzung. Der 2-etagige Bunker hatte die Schutzklasse C.
Kontakt: bunker-kunersdorf@web.de oder Telefon: 0171-6898372 |
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Militaer-Museum Kossa Im Gebiet „Buche“ entstehen in den 60ziger Jahren eine Pionier- und eine chemische Werkstatt und mehrere Verwaltungsgebäude.
Es entsteht dort eine geschützte Führungsstelle im Rahmen der Planung von Verteidigungshandlungen des Warschauer Vertrages.
In der aktiven Zeit war die Führungsstelle des Militärbezirks III untergebracht.
Die Führung beginnt mit einem Kurzvortrag über die Geschichte. Anschließend geht's durch den Museenwald, den Bunkerbauwerken, vorbei an 2 Antennenfeldern zum Nachrichtenbunker.
Im operativen Führungszentrum waren für den Befehlshaber und seinen Stab Arbeitsräume vorbereitet.
Informieren Sie sich über Preise, Anfahrten und Öffnungszeiten.
Anmeldung:
Mail: mmk@bunker-kossa.de
Tel.: 03 42 43 - 22 120
Bei Gruppen ab 10 Personen ist eine Schriftliche Anmeldung erforderlich. |
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41. FRBr. Bunker-Ladeburg Ehemaliger Gefechtsstand der 41. Fla-Raketenbrigade “Hermann Duncker”. Das 2etagige Bauwerk mit Garagenanbauten wurde von 1982 - 1986 erbaut und nach einigen Funktionsproben am 01.12.1986 in Betrieb genommen.
Er diente als automatisierter GS der 41. FRBr. Im Jahr 1990 übernahm die Bundeswehr das Bauwerk und nutze es bis 1991. Danach wurde er in Teilen zurückgebaut und verschlossen.
Seit Mai 2002 werden Führungen angeboten.
Ohne Voranmeldung: jeden ersten und letzten Samstag im Monat um 13 Uhr, Dauer: 2 h, 5 €.
0162/1812926
info@bunker-ladeburg.de |
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Atombunker Garzau Atombunker Garzau/Organisations- und Rechenzentrum (ORZ/Objektbezeichnung 05/206) der NVA. Bauzeit: 1972-1975.
Planung: PBS (VEB Projektierungsbüro Süd in Dresden).
Das ORZ war mit Rechentechnik aus dem RGW-Programm ESER ausgestattet.
Eine der Hauptaufgaben des ORZ, tägliche Meldungen über Stärke, Bestände und Vorkommnisse aus allen Teilstreitkräften sammeln und dem MfNV zur Verfügung zu stellen.
Im Ernstfall hätte man im Bunker in Harnekop die tagesaktuellen Daten aus Garzau auf einem baugleichen Rechner eingelesen.
Daten zum Bunker:
L x B x H: 48,30m x 42,90m x 17 m
Gesamtfläche: ca. 4.000 m²
Etagen: 2
Schutzklasse: B
Stromversorgung bei Netzausfall: 4 Schiffsdiesel (einer davon als Reserve)
elektr. Leistung im Dauerbetrieb: 876 kW
Dieselreserve: 64.000 Liter
maximale Dauer der Hermetisierung: 24 h.
Ab sofort finden Führungen an jedem 1. Samstag im Monat statt. Dauer ca. 1,5 h. Preis: 10 € p.P.
Gruppenführungen auch an anderen Tagen nach Vereinbarung.
Nutzen Sie bitte in jedenfall die telefonische Voranmeldung für Termine.
Herrn Standke (+49 173 6192712)
Herrn Rahmig (+49 171 6882497)
Fotografieren & Filmen für den Privatgebrauch gestattet, ohne Störung der Führung.
Die Temperaturen im Bunker betragen durchschnittlich 12 °C. Bitte zweckmässige Bekleidung. |
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